Mona

März 2016

Neu entdeckt und gleich gecheckt. Als Fashionista, ihr kennt das ja sicher auch, ist man ständig am Online-Bummeln. 🙂 Dabei bin ich über [eafl id=3026 name=“AboutYou“ text=“AboutYou“] einen neuen, noch recht jungen Online-Shop gestolpert, der mich durch seine Aufmachung und die Markenauswahl sofort angesprochen hat.

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Der Fesch’markt gastiert heuer vom 20. – 22. Mai 2016 bereits zum 5. Mal in Graz in der Seifenfabrik – ein absoluter Pflichttermin für alle „Fesch’ionistas“ :-). Letztes Jahr, im Herbst 2015, haben wir diese Veranstaltung, Österreichs größtem Festival für Design, Lifestyle und Kulinarik, zum ersten Mal besucht, und waren sofort begeistert – hier gibts den Besuchsbericht zum Nachlesen. Stolze 10 000 Besucher taten es uns gleich und pilgerten in die Backsteinhallen der Grazer Seifenfabrik.

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Wochenende! Nach einer wiedermal sehr stressigen Woche, haben wir beschlossen auf einen Kaffee in den Ducks Coffee Shop nach Graz zu fahren. Dieser liegt gleich um die Ecke zum Joanneumsviertel, einem sehr schönen Platz mit moderner Architektur und historischen Fassaden. Dort findet man die Neue Galerie Graz, das Naturkundemuseum, die Multimedialen Sammlungen sowie die Steiermärkische Landesbibliothek.

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Ich habe mir schon vor einigen Monaten den Roman „[eafl id=2931 name=“Donald Ray Pollock – Das Handwerk des Teufels: Roman“ text=“Das Handwerk des Teufels“]“ gekauft und war von da an ein richtiger Pollock Fan. Schon Lange hat es kein Autor mehr geschafft mich derart zu fesseln. Ich liebe spannende Romane, Krimis und Horrorstories. Doch kann man dieses Buch keinem dieser genannten Genres zuordnen. Es ist einfach eines dieser Werke, die abscheulich, ergreifend, beängstigend, spannend und unterhaltsam zugleich sind. Mit jeder Seite die ich las fragte ich mich erneut: Warum kann mich etwas das mich derart abstößt im selben Moment so faszinieren? Aber ich scheine mit meiner Vorliebe für „grenzwertige“ Literatur nicht alleine dazustehen, denn wirft man einen Blick auf Amazon, erscheinen hier nahezu durchweg Lobeshymnen auf den Autor und seine eigenwillige und verstörend brutale Art zu schreiben.

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